Logo des US-Streamingdienstes Netflix am Hauptsitz in Los Gatos im Bundesstaat Kalifornien. (Archivbild)
Foto: Marcio Jose Sanchez
Mit einem Abonnentenverlust von knapp einer Million fiel das Minus allerdings geringer aus, als erwartet worden war. Die Aktie stieg nachbörslich um acht Prozent.
Netflix hatte im ersten Quartal erstmals seit mehr als zehn Jahren einen Verlust bei den Abozahlen bekanntgegeben und wegen schlechter Wachstumsaussichten Entlassungen angekündigt. Der Dienst kämpft unter anderem mit wachsender Konkurrenz durch neue Angebote, etwa von Disney und Apple. Unter anderem ein werbefinanziertes Modell mit niedrigen Preisen soll künftig neue Kunden bringen.
(SDA)