Die Corona-Krise ist für den IWF die ultimative Herausforderung. Im Bild: IWF-Chefin Kristalina Georgieva dieses Jahr am WEF in Davos. (Archivbild)
Foto: GIAN EHRENZELLER
Dies sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa am Freitag bei einer Reuters-Veranstaltung. «Aber da sind wir noch nicht.»
Der IWF, der Staaten in Notsituationen finanziell hilft, habe noch rund 75 Prozent der Billion zur Verfügung. In den vergangenen sieben Wochen habe der Fonds aber für 72 Länder Notfallfinanzierungen bereitgestellt.
Der IWF hatte diese Woche seine Prognose für die Weltwirtschaft deutlich nach unten korrigiert und rechnet nun mit einem Schrumpfen von 4,9 Prozent. Vor allem bei Ländern, die besonders von der Pandemie betroffen sind, ist er skeptisch - darunter sind Frankreich, Italien, Spanien, Grossbritannien, Brasilien und die USA.
(SDA)
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