Der Umsatz von Philips schrumpfte im Quartal auf vergleichbarer Basis, also ohne Währungseinflüsse und ohne Zu- und Verkäufe, um 2 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Schwach entwickelte sich dabei das Geschäft der Gruppe in China. Dort verzeichnete das Unternehmen einen zweistelligen Rückgang.
«Der Start von 2020 war gekennzeichnet von dem Covid-19-Ausbruch», sagte Konzernchef Frans van Houten laut Mitteilung. Das Geschäft sei seit Ende Januar in China und Asien und seit März im Rest der Welt von den Auswirkungen des neuartigen Coronavirus betroffen. Alle Regionen würden auch noch im zweiten Quartal die Pandemie zu spüren bekommen.
Für das zweite Halbjahr rechnet Philips zur Rückkehr zur Normalität und wieder mit Wachstum sowie einer höheren Profitabilität.
(SDA)