Schmolz+Bickenbach will sich mit dem Unternehmen Asco Industries zu einem Stahlriesen verschmelzen. (Archiv)
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Wie Schmolz+Bickenbach am Montag weiter mitteilte, stünde eine Übernahme im Einklang mit der Strategie von Schmolz+Bickenbach, eine aktive Rolle in der Konsolidierung der Speziallangstahlindustrie in Europa zu spielen.
Asco Industries erzielte 2015 mit rund 1500 Beschäftigten einen Umsatz von rund 500 Millionen Euro. Schmolz+Bickenbach erzielte 2016 einen Umsatz von 2,3 Milliarden Euro und beschäftigte rund 8900 Mitarbeitende.
Die Aktien des Stahlkonzerns Schmolz+Bickenbach wurden am Montagnachmittag vom Handel der Schweizer Börse SIX ausgesetzt.