Eine Meldung, wonach die Coronavirus-Krise bald effektiv bekämpft werden kann, lässt die Aktienkurse steigen. Die Anleger schöpfen Hoffnung, da es China heisst, dass der Höhepunkt des Coronavirus am 21. Februar erreicht sein dürfte.
Zudem hat China bestätigt, dass eine der Universitäten ein «effektives» Medikament gefunden hat. Damit könne man Menschen, die mit der tödlichen Lungenkrankheit infiziert wurden, behandeln.
«Keine langfristigen Effekte»
Ganz ähnlich äusserte sich auch der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Philip Lane. Bei der Einschätzung der möglichen Folgen werde sich die EZB an den Auswirkungen früherer Pandemien wie zum Beispiel Sars orientieren.
Die Erfahrungen aus vergangenen Pandemien zeige, dass die Corona-Krise zu «signifikanten kurzfristigen Effekten, aber nicht zu langfristigen Effekten führen kann», sagte Lane.
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