«Vertreter der Institutionen sind bereits in Athen, und die Arbeit beginnt gerade in diesem Moment», sagte eine Kommissionssprecherin am Montag in Brüssel. Die Verhandlungen führen die Europäische Union (EU), die Europäische Zentralbank (EZB) sowie der Internationale Währungsfonds (IWF). Mit dabei sind auch Mitarbeiter des europäischen Rettungsfonds ESM.
Voraussetzung für den Start der Verhandlungen war die Verabschiedung zweier Reformpakete durch das griechische Parlament. In den Gesprächen geht es um bis zu 86 Milliarden Euro für das Krisenland. Abgeschlossen werden sollen die Verhandlungen bis Mitte August, da Griechenland dann neues Geld braucht.
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.