Bei Transaktionen im Internet lohnt es sich immer, etwas genauer hinzuschauen. Das gilt für das eigene Verhalten, suspekte E-Mails oder eben auch für den Unterschied zwischen «http://» und «https://». Markus Schwab, Leiter Digital Transormation bei der PostFinance, erklärt: «Das kleine s steht für Sicherheit.» Beim Online Banking sollte man also unbedingt darauf achten, dass im Browser-Fenster die Adresse mit «+https://» beginnt und die URL auch wirklich mit der Seite übereinstimmt, welche man besuchen möchte.
Für noch mehr Sicherheit empfiehlt Schwab den PostFinance Secure Browser: «Er funktioniert wie ein herkömmlicher Browser, erfordert aber keine zusätzliche Installation. Mit dem Secure Browser können nur durch PostFinance freigeschaltene Seiten aufgerufen werden. Dadurch kann man sich wirkungsvoll vor Banken-Trojaner, Phishing-Attacken und Daten-Diebstahl schützen.»
Der Secure Browser ist ein Teil des umfassenden Sicherheitskonzepts der PostFinance: Die Zahlungen sind auch mit einer mehrstufigen Firewall und einer automatischen Transaktionsüberwachung geschützt. Die Verbindung zu PostFinance ist zudem stark verschlüsselt. So wird sichergestellt, dass niemand die Daten mitlesen kann.
Und ein gutes Passwort ist unabdingbar: Mindestens 12 Zeichen, darunter Sonderzeichen sollte es umfassen, rät Markus Schwab.
Mehr erfahren: postfinance.ch/sicherheit
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