Die Gentechnologie könnte laut Microsoft-Gründer Bill Gates die Probleme in der Welternährung lindern helfen. (Archivbild)
Foto: FRANCK ROBICHON
Wenn die internationale Gemeinschaft in neue, etwa gegen Dürre widerstandsfähige Samen investiere, könne Afrika seine Ernte verdoppeln, sagte Gates in einem Interview mit dem deutschen «Handelsblatt». Dazu brauche es mehr Offenheit gegenüber Gentechnik.
Der Co-Vorsitzende der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung wies auf die Verantwortung der reichen Länder für die Klimaerwärmung hin. «Die reiche Welt hat dieses gigantische Problem geschaffen, das Afrikas landwirtschaftliche Produktivität heute schon mit höheren Temperaturen schadet», erklärte Gates. Die Corona-Pandemie und der russische Angriffskrieg in der Ukraine bezeichnete Gates als gigantische Rückschläge für die Welternährung.
(SDA)
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