Dominique Strauss-Kahn (64)

Er zieht Sexaffären an wie kaum ein anderer. 2011 war es ein Zimmermädchen in New York, das den damaligen Chef des Währungsfonds IWF den Job kostete. Nun hat er eine neue Stelle als Verwaltungsrat einer Tochter des russischen Ölriesen Rosneft. BLICK meint: Ein schmieriges Geschäft. Aber dieses Mal bitte die Finger von den Frauen lassen!
Publiziert: 15.07.2013 um 22:57 Uhr
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Aktualisiert: 08.09.2018 um 09:44 Uhr
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