Der Strompreis setzt sich aus den drei Komponenten Energie, Netz sowie Steuern und Abgaben zusammen. Auf Steuern und Abgaben hat des EKS keinen Einfluss, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Diese machen rund ein Drittel der Strompreiserhöhung aus.
Aktuell hat sich der Preis für den Stromeinkauf an der Börse auf doppelt bis dreifach so hohem Niveau eingependelt wie vor der Energiekrise, wie es in der Mitteilung heisst. EKS verdiene trotz der steigenden Strompreise nicht mehr an diesem Geschäft, wird EKS-Verwaltungsratspräsident Robert Sala in der Mitteilung zitiert.
«Wir können durch unser Verhalten einen Teil der Kostensteigerungen kompensieren und vermeiden», sagt er. «Sparen Sie Strom, denn jede Kilowattstunde zählt.» (SDA)
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