Die Stadt Zug, Hauptsitz des Biotechnologie-Unternehmens Crispr Therapeutics. (Symbolbild)
Foto: URS FLUEELER
2021 hatte noch ein Gewinn von 377,7 Millionen resultiert. Das schwache Ergebnis hatte sich abgezeichnet, schliesslich hatte die Firma während des vergangenen Jahres kaum Einnahmen generiert. Insgesamt belief sich der Umsatz auf 1,20 Millionen Dollar nach hohen 915,0 Millionen im 2021. Damals hatte Crispr von einer hohen Upfront-Zahlung des Kooperationspartners Vertex profitiert.
Die Forschungsausgaben legten indessen auf 461,6 Millionen Dollar von zuvor 340,6 Millionen zu, während die weiteren Kosten in etwa auf dem Vorjahresniveau gehalten wurden. Dabei seien die Forschungen und klinischen Tests in der Immunonkologie fortgeführt worden.
(SDA)