Aufstockung wegen zweiter Welle
Brutschin bringt Aufstockung des Härtefallfonds ins Gespräch

Der Präsident der Kantonalen Volkswirtschaftsdirektoren (VDK), Christoph Brutschin, könnte sich vorstellen, dass der Härtefallfonds auf eine Milliarde oder mehr aufgestockt werden muss. Denn die ursprüngliche Summe hätten sie vor der zweiten Corona-Welle festgelegt.
Publiziert: 07.11.2020 um 12:36 Uhr
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Aktualisiert: 07.11.2020 um 12:56 Uhr
Der Basler Regierungsrat Christoph Brutschin stellt die Forderung nach einer Erhöhung des Härtefallfonds auf über eine Milliarde Franken in den Raum. (Archivbild)
Foto: PETER KLAUNZER

Nachdem die zweite Welle die Schweiz mit aller Kraft erreicht hat, gebe es zwei Möglichkeiten, sagte der Basler Regierungsrat in der SRF-Samstagsrundschau: Entweder werde der Härtefallfonds auf eine Milliarde oder mehr aufgestockt, oder man mache noch einmal ein separates Programm.

Dieses könnte «branchenspezifischer» ausgestaltet werden. Der Nachteil wäre, dass auf nationaler Ebene ein neues Gesetz aufgesetzt werden müsste und das könnte zu Verzögerungen führen. «Vielleicht ist es einfacher, den Härtefallfonds anzupassen und auch den Finanzierungsschlüssel zwischen Bund und Kanton», sagte Brutschin.

(SDA)

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