Coronavirus - Börsengänge
Italienischer Mundschutz-Hersteller GVS strebt an die Börse

Der italienische Mundschutz-Hersteller GVS bereitet seinen Börsengang am Mailänder Aktienmarkt vor. Das Unternehmen peilt nach eigenen Angaben bei seinem Sprung auf das Handelsparkett eine Bewertung von rund 1,4 Milliarden Euro an.
Publiziert: 09.06.2020 um 02:27 Uhr
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Gunst der Stunde: Der italienische Hersteller von Gesichtsmasken GVS will bei seinem anstehenden Börsengang weit über eine Milliarde Euro einnehmen. (Symbolbild)
Foto: GIUSEPPE LAMI

Die Aktien sollen zwischen 7,0 und 8,3 Euro pro Stück ausgegeben werden. Die zuständige Börsenaufsicht habe der Platzierung bereits zugestimmt, hiess es weiter.

Das 1979 gegründete Unternehmen profitiert in der Coronavirus-Pandemie von der hohen Nachfrage nach Schutzmasken. GVS ist ein in Fachkreisen bekannter Anbieter in der Healthcare-Branche.

(SDA)

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