Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat im Startquartal dank eines starken Agrargeschäfts markant mehr Umstz und Gewinn gemacht. (Archivbild)
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Währungseffekte und Zu- sowie Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet, ergibt sich ein Plus von gut 14 Prozent. Das operative Ergebnis (Ebitda) vor Sondereffekten legte im ersten Quartal im Jahresvergleich um mehr als ein Viertel auf 5,25 Milliarden Euro zu. Konzernchef Werner Baumann hatte die Aktionäre auf der Hauptversammlung Ende April bereits auf einen positiven Auftakt eingestellt.
Es zeichne sich ab, «dass wir trotz aller Unsicherheiten in der Welt sehr erfolgreich ins Jahr gestartet sind», hatte Baumann gesagt. «Gerade im Agrargeschäft sehen wir ein deutlich positiveres Marktumfeld als in den vergangenen Jahren.» Unter dem Strich blieben zum Jahresstart 3,3 Milliarden Euro hängen, nach 2,09 Milliarden vor einem Jahr.
(SDA)