Bitcoin – was ist das überhaupt?
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Bei Detailhändlern erhältlich:Bitcoin – was ist das überhaupt?

Bitcoin Suisse wird überrannt
Krypto-Broker fordert jetzt 100'000 Franken von Neukunden

Der führende Schweizer Bitcoin-Broker wird förmlich überrannt. Jetzt schafft der Finanzdienstleister eine Hürde für Neukunden: Private müssen 100'000 Franken, Unternehmen eine halbe Million Franken einzahlen, um ein neues Konto zu eröffnen.
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Der führende Schweizer Bitcoin-Broker Bitcoin Suisse wird derzeit von Neukunden überrannt.
Foto: Keystone

Neuer Bitcoin-Hype in der Schweiz! Wie BLICK am Dienstag enthüllte, wollen nun sogar Detailhändler wie Manor oder Valora die begehrte Kryptowährung zum Verkauf anbieten. Das «digitale Gold» soll der breiten Bevölkerung schmackhaft gemacht werden.

Auch der führende Schweizer Broker Bitcoin Suisse spürt den Boom. Viele Menschen wollen derzeit ein Bitcoin-Suisse-Konto eröffnen – der Finanzdienstleister kommt an seine Grenzen. Die Bearbeitung von Aufträgen könne vier bis sechs Wochen dauern, gab das Unternehmen zuletzt bekannt.

Unter 100'000 Franken geht nichts

Jetzt hat Bitcoin Suisse reagiert, wie «Nau» berichtet. Der Broker ergreift demnach strengere Massnahmen und schafft eine Hürde für Kontoeröffnungs-Anträge. Wer in Zukunft beim Schweizer Broker dabei sein will, muss tief in die Taschen greifen.

Privatkunden müssen seit vergangenem Freitag einen Mindestbetrag in der Höhe von 100'000 Franken einzahlen, um ein Konto zu eröffnen. Für Unternehmen ist die Schwelle noch höher: Sie müssen eine halbe Million Franken berappen, um bei Bitcoin Suisse einzusteigen. (nim)

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