«Konkret betrifft die Einführung einer Abgeltungssteuer mit den umliegenden Staaten bei der UBS schätzungsweise 12 bis 30 Mrd. Fr. an verwalteten Vermögen», sagte Ermotti der Zeitung «Finanz und Wirtschaft». Damit wiederholte der UBS-Chef Zahlen, die die Grossbank an ihrem Investorentag im vergangenen November bekannt gegeben hatte.
«Selbst wenn wir alle diese 30 Mrd. Fr. verlieren sollten, wäre der Abfluss immer noch weniger als die 60 Mrd. Fr. Nettoneugelder, die in den vergangenen sechs Quartalen zu uns gestossen sind», sagte Ermotti weiter.
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