US-Autoabsatz von GM im 2. Quartal gesunken. Im Bild: CEO Mary Barra. (Archivbild)
Foto: Paul Sancya
Das teilte GM am Freitag in Detroit mit. Der Konzern kämpft weiter mit Lieferkettenproblemen und einem hartnäckigen Mangel an Computerchips.
Rund 95 000 Fahrzeuge konnten laut GM zuletzt nicht ausgeliefert werden, weil Bauteile fehlten. Der Autohersteller arbeite eng mit Zulieferern zusammen, um die Probleme so schnell wie möglich zu beheben. GM rechnet mit einem Quartalsgewinn zwischen 1,6 Milliarden und 1,9 Milliarden Dollar - das ist deutlich weniger als von Analysten im Schnitt erwartet.
(SDA)
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.