Zuvor hatte das Portal «kfz-rueckrufe.de» darüber berichtet. Nach KBA-Angaben sind von den weltweit rund 298 000 betroffenen Fahrzeugen gut 105 000 in Deutschland unterwegs.
Daimler bestätigte den Rückruf. Im Falle eines Feuchtigkeitseintritts könnten durch elektrochemische Vorgänge leitfähige Verbindungen zwischen einzelnen Leitungen in der Stromschiene im Motorraum entstehen, erklärte ein Sprecher. Vorsorglich werde daher in der Werkstatt die Stromschiene modifiziert und eine separate elektrische Leitung verlegt, was etwa eine Stunde in Anspruch nehme.
(SDA)
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