Voraussichtlich rund 27'000 Beschäftigte müssten das Unternehmen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2014 verlassen, teilte der Konzern mit.
Das sind etwa 8 Prozent aller Mitarbeiter. Durch die harten Einschnitte will HP 3,0 bis 3,5 Milliarden Dollar im Jahr sparen, wie die Firma am Mittwoch im kalifornischen Palo Alto erklärte.
Die Massnahmen seien schwierig, aber notwendig, erklärte Konzernchefin Meg Whitman. Sie kämpft dagegen an, dass das Geschäft von HP zurückgeht und der Konzern die Marktführerschaft zu verlieren droht.
Im zweiten Geschäftsquartal von Februar bis April ging der Umsatz um 3 Prozent auf 30,7 Milliarden Dollar zurück und der Gewinn gab im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar nach. Mit einem massiven Stellenabbau war bereits gerechnet worden.