720 000 Leserinnen und Leser
BLICK ist die klare Nummer 1!

Der BLICK ist die mit Abstand beliebteste Kaufzeitung der Schweiz! BLICK erreicht aktuell eine Leserschaft von 720 000 Personen und baut seine Spitzenposition damit kräftig aus. Die Redaktion sagt danke!
Publiziert: 17.09.2013 um 00:15 Uhr
|
Aktualisiert: 04.10.2018 um 21:02 Uhr
Teilen
Anhören

BLICK hat mit 720 000 Lesern weit über 200 000 Leser mehr als etwa der «Tages-Anzeiger» (504 000).  Das geht aus den neuesten Zahlen der MACH-Basic-Studie «2013-2» der WEMF AG für Werbemittelforschung hervor.

Die Messungen wurden modernisiert, sind deshalb nicht direkt mit dem Vorjahr vergleichbar. Aber klar wird: Die BLICK-Produkte werden häufiger gelesen, als bisher angenommen! Sie erreichen gemäss der neusten Erhebung teils weit über 100 000 Leserinnen und Leser mehr.

Die neuesten BLICK-Zahlen zeigen: Die Bezahl-Zeitung lebt! Die Leser sind weiterhin bereit, Geld für eine Zeitung auszugeben, die täglich exklusive Geschichten anbietet und führend ist in News, People und Sport.

SonntagsBlick: Mit insgesamt 1,077 Millionen Lesern (überschneidungsfrei) knacken SonntagsBlick (848 000) zusammen mit dem SonntagsBlick-Magazin (649 000) als einzige Zeitung am Sonntag die Millionengrenze und liegt damit klar an der Spitze im Sonntagsmarkt.

Blick am Abend: 779 000 Personen lesen die Gratiszeitung Blick am Abend. Soviel wie nie seit der Gründung von fünf Jahren.

In der Kombination ereichen BLICK, Blick am Abend und SonntagsBlick 1,74 Millionen Leserinnen und Leser.

Neue Leserschichten erschlossen

Die Wemf hat für die Befragungen eine neue Stichprobe gewählt, die auch Personen berücksichtigt, die nur per Handy erreichbar sind oder deren Festnetzanschluss nicht eingetragen ist. Damit erhält die Stichprobe «20 Prozent Auskunftspersonen aus Bevölkerungsschichten, die bisher nicht befragt werden konnten», schreibt die WEMF.

Neu sind auch die computergestützten Interviews, die es den Befragern ermöglicht haben, den Befragten Logos der Zeitungen und Magazine vorzulegen. Und neu ist auch die Hochrechnungsbasis. Sie basiert nicht mehr auf der Volkszählung aus dem Jahr 2000 und deren Aktualisierung, sondern neu auf der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte sowie der Strukturerhebung des Bundes.

So lesen Frauen und Männer

Die neue Statistik der Wemf verrät viel über die Vorlieben der Lesenden. So ist augenfällig, dass mehr Männer die Sonntagszeitungen lesen, Frauen dafür öfter die Tageszeitungen. Einzig bei der NZZ und dem Tagi lässt sich diese Beobachtung nicht bestätigen.

Auffällig ist auch, dass viel mehr Männer die Pendlerzeitungen «20 Minuten» (898'000) und «Blick am Abend» (440'000) lesen. Bei Frauen liegt die Zahl bei 666'000 respektive 340'000.

Wenig überraschend ist die Geschlechterverteilung bei den Wochenzeitungen und Magazinen. Wirtschaftstitel finden beim männlichen Publikum mehr Anklang; dafür lesen mehr Frauen als Männer den «Beobachter» oder das «Magazin». Das «NZZ Folio» wiederum geht durch mehr Männer- als Frauenhände.

Je älter desto Zeitung

Beim Alter der Leserschaft zeigt sich, dass - mit wenigen Ausnahmen - die Leser über 55 Jahren am meisten Zeitungen lesen. Die Zahlen widerspiegeln den Trend, dass immer weniger Junge eine Papierzeitung in die Hand nehmen.

Die 35- bis 54-Jährigen greifen öfter zur Papierzeitung als die Jungen. Einzig bei den Pendlerzeitungen sind die jungen Leserinnen und Leser zwischen 14 und 34 Jahren in der Überzahl.

Blick.ch erhöht die Gesamtzahl nochmals

Nicht berücksichtigt bei diesen Wemf-Leserzahlen sind die Online-Medien wie Blick.ch; diese werden separat ausgewertet. Blick.ch dazugenommen – 1,7 Millionen User pro Monat –erhöht die BLICK-Gruppe ihre Gesamtleserzahl nochmals massiv. (sda/roc)

Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.