Der Frühling zeigt sich diese Woche von seiner schönsten Seite. Wer gerne in der Mittagspause oder nach der Arbeit Sonne tanken möchte, darf sich freuen. «Uns steht eine super Woche bevor. Wir dürfen uns auf Höchsttemperaturen von 21 Grad freuen.
Viel schöner kann es um diese Jahreszeit gar nicht sein», sagt Roger Perret von Meteonews gegenüber BLICK.
Wechselhaftes Wochenende
Früh am Morgen und spät am Abend wird es mit 2 bis 6 Grad zwar nochmals frisch werden, doch dann zeigt die Frühlingssonne ihre Kraft. Und das die ganze Arbeitswoche. Am Wochenende wird es dagegen etwas wechselhaft. Mit nass-kaltem Wetter müssen wir aber nicht rechnen.
«Es wird etwas mehr Wolken geben und man muss mit vereinzelten Schauern rechnen am Wochenende. Ob es aber tatsächlich regnen wird, ist noch nicht sicher. Es wird zwar weniger mild, von kalten Temperaturen ist das aber weit weg», beruhigt der Meteorologe. «Sicher ist aber, dass uns erstmal bis Freitag perfektes Frühlingswetter bevorsteht.»
Achtung Pollen!
Pollenallergiker werden sich über das sonnige Wetter weniger freuen. Besonders Esche und Birken reizen Nasen und Augen der Allergiker. Welche Regionen besonders von dem Pollenflug betroffen sind, ist sich auf einer speziellen Karte des Allergiezentrums Schweiz verzeichnet. (jmh)
Heuschnupfen oder auch Pollenallergie ist eine allergischen Reaktion des Körpers auf unterschiedliche Pollenarten oder Staub. Pollenallergien entstehen in der Pollenflug-Zeit und sind saisonal bedingt. Eine Staub-Allergie löst eine ganzjährige Krankheit aus.
Die häufigsten Symptome der Erkrankung
- Schnupfen und Augentränen
- Juckreiz
- Entzündung der Bindehaut
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Atemstörungen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeit gegen bestimmte Gerüchen
Wie verläuft eine Pollenallergie?
Bevor sich eine Pollenallergie entwickelt, erfolgt ein Erstkontakt mit dem Anreger - diese Phase kann aber symptomfrei verlaufen. Wenn das Immunsystem gesund ist, sind Pollen keine Bedrohung. Wenn aber eine Allergie-Disposition besteht, werden Prozesse der Erkrankung durch Krankheitserreger ausgelöst. Es entwickelt sich Immunglobulin E , das für eine allergische reaktion des Körpers auf die Erreger verantwortlich ist.
Die Erwachsen haben oft Schaf-und Atemstörungen, fühlen sich müde und schlapp und sind sehr reizbar. Speziell bei Kindern kann es zu Komplikationen kommen: Durch eine Pollenallergie können sich Asthma oder Wachstumsstörungen entwickeln.
Diagnose und Therapie
Eine Diagnose erfolgt normalerweise über einen sogenannten Pick-Test. Man bringt die Haut mit verschiedenen Allergenen in Berührung und kann sehen, ob der Körper allergisch reagiert. Bei kleinen Kindern wird eine Diagnose durch Blutentnahme empfohlen.
Es gibt 3 Phasen der Behandlung:
Vorbeugung: Die Vermeidung des Allergens, Stärkung des Immunsystems;
Akute Behandlung: Die Unterdrückung der Symptome mit Medikamenten;
langfristige Behandlung: Die langfristige Ausschaltung der Immunreaktion auf Pollen oder Hausstaub durch verschiedene Therapien.
Heuschnupfen oder auch Pollenallergie ist eine allergischen Reaktion des Körpers auf unterschiedliche Pollenarten oder Staub. Pollenallergien entstehen in der Pollenflug-Zeit und sind saisonal bedingt. Eine Staub-Allergie löst eine ganzjährige Krankheit aus.
Die häufigsten Symptome der Erkrankung
- Schnupfen und Augentränen
- Juckreiz
- Entzündung der Bindehaut
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Atemstörungen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeit gegen bestimmte Gerüchen
Wie verläuft eine Pollenallergie?
Bevor sich eine Pollenallergie entwickelt, erfolgt ein Erstkontakt mit dem Anreger - diese Phase kann aber symptomfrei verlaufen. Wenn das Immunsystem gesund ist, sind Pollen keine Bedrohung. Wenn aber eine Allergie-Disposition besteht, werden Prozesse der Erkrankung durch Krankheitserreger ausgelöst. Es entwickelt sich Immunglobulin E , das für eine allergische reaktion des Körpers auf die Erreger verantwortlich ist.
Die Erwachsen haben oft Schaf-und Atemstörungen, fühlen sich müde und schlapp und sind sehr reizbar. Speziell bei Kindern kann es zu Komplikationen kommen: Durch eine Pollenallergie können sich Asthma oder Wachstumsstörungen entwickeln.
Diagnose und Therapie
Eine Diagnose erfolgt normalerweise über einen sogenannten Pick-Test. Man bringt die Haut mit verschiedenen Allergenen in Berührung und kann sehen, ob der Körper allergisch reagiert. Bei kleinen Kindern wird eine Diagnose durch Blutentnahme empfohlen.
Es gibt 3 Phasen der Behandlung:
Vorbeugung: Die Vermeidung des Allergens, Stärkung des Immunsystems;
Akute Behandlung: Die Unterdrückung der Symptome mit Medikamenten;
langfristige Behandlung: Die langfristige Ausschaltung der Immunreaktion auf Pollen oder Hausstaub durch verschiedene Therapien.