Tiefer Fall und Auferstehung von Snowboard-Legende Fabien Rohrer
«Entweder ich sterbe jetzt oder ich kämpfe»

Erst war er ein Held, doch dann stürzte er tief ab. «Ich dachte, ich sei unsterblich», sagt der Berner heute dazu. Hier erklärt Fabien Rohrer (49), wie es zum Absturz kam und wie er sich wieder rausgekämpft hat.
Foto: Sven Thomann
Ein Auf und Ab: Das verrückte Leben von Snowboard-Legende Fabien Rohrer

Darum gehts

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Daniel LeuStv. Sportchef
Publiziert: 12.11.2024 um 05:07 Uhr
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Aktualisiert: 12.11.2024 um 10:26 Uhr

Herr Rohrer, gibt es den Haueter Sport in Münsingen noch?
Fabien Rohrer: Nein, der Laden hat leider schon vor Jahren dichtgemacht.

Hätte es ohne dieses Geschäft den Snowboarder Fabien Rohrer überhaupt jemals gegeben?
Der Haueter Sport war zumindest rückblickend betrachtet der Startschuss zu meiner Karriere. Ich war damals etwa zehn Jahre alt, als ich zusammen mit meiner Mutter im Laden war und dort auf einem Fernseher ab einer VHS-Kassette ein Burton-Snowboard-Film lief. Ich war völlig fasziniert davon und sagte ihr: «Das ist das, was ich will.» Dadurch wurde aus dem Skifahrer Rohrer, der ich zuvor noch gewesen war, der Snowboarder Rohrer.

Was waren Sie damals für ein Kind?
Ich hatte alles in allem eine coole Kindheit, auch wenn es zu Hause gelegentlich etwas schwierig war. Deshalb wuchs ich zum Teil bei meinem Grossvater auf.

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