Bei Comeback-Sieg von Näslund
Schweizer Skicrosser verpassen zum Saisonstart den Final

Beim Auftakt in die neue Saison der Skicrosser in Val Thorens verpasst das Schweizer Team sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen das Podest. Derweil feiert die Schwedin Sandra Näslund ein überragendes Comeback.
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Alex Fiva lanciert seine Abschiedssaison mit einem 7. Platz. (Archivbild)
Foto: keystone-sda.ch

Fast zwei Jahre lang fiel Sandra Näslund mit einer Knieverletzung aus. Doch bei ihrem Comeback agiert die Schwedin, als wäre sie nie weg gewesen und holt sich ihren 40. Weltcupsieg.

Für die Schweiz gibts derweil keine Podest-Feierlichkeiten. Fanny Smith ist bei den Frauen die Einzige, die überhaupt erst den Viertelfinal übersteht. Ihre Teamkolleginnen Talina Gantenbein, Sixtine Cousine und Saskja Lack scheitern allesamt in der ersten K.-o.-Runde. Im Halbfinal liegt Smith zwar lange auf Platz 2, wird in einer Negativkurve aber abgedrängt und verpasst schliesslich das nächste Tor. Im kleinen Final rehabilitiert sich Smith und sichert sich zum Saisonstart Platz 5.

Bei den Männern lanciert Alex Fiva seine Abschiedssaison mit Platz 7 – womit der 39-Jährige bester Schweizer ist. Sowohl Ryan Regez als auch Jonas Lenherr sind bereits in der Qualifikation gescheitert. Im Achtelfinal bleiben Roman Détraz, Gil Martin und Lucas Richard stecken. Pech hat Tobias Baur, der im Viertelfinal ohne Eigenverschulden in einen Sturz verwickelt ist. Den Sieg sichert sich der Italiener Simone Deromedis.

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