Das wars
Mit diesen schönen Bildern von den feiernden Gästen verabschieden wir uns vom Eidgenössischen Turnfest, der Stream ist zu Ende. Besten Dank fürs Mitlesen und einen guten Start ins Wochenende!
T-Shirt weg, bald auch der Job?
Im Festzelt gibts langsam kein Halten mehr. Dieser Mann feiert ohne T-Shirt und sagt ins Mikrofon: «Wenn das mein Chef sieht, bin ich am Arsch!» Wäre ja eine Schande, wenn auch im Liveticker noch ein Screenshot davon auftauchen würde. Haha!
Scherrer bei den Kantonskollegen
«Wir nehmen noch eins, dann gehen wir ins Bett», sagen Mitglieder des STV Zihlschlacht. Eine kurze Google-Suche verrät dem Autor des Livetickers, dass Zihlschlacht im Kanton Thurgau liegt. Artgenossen von Reto Scherrer also. Vielleicht versuchen sie auch darum, dem Blick-Reporter mehrfach Schnupftabak anzubieten.
Am Ende bleibts für ihn trotz grossem Schnupf-Ritual aber bei einem Shot. Da könnte sich ein gewisser Fabian Furrer eine Scheibe abschneiden.
Party-Stimmung im Zelt
Die Party wird immer wilder. Im Festzelt stehen schon zahlreiche Feierbiester auf den Tischen und grölen zu «Pizzaiolo» von der Stubete Gäng.
Eine Gruppe von Teenagern lässt sich zudem mit Blick-Reporter Fabian Furrer ablichten. Furrer national? In Lausanne scheint er jedenfalls bekannt zu sein.
Festzelt-Chef im Interview
Blick traf Thierry Wegmüller, den Chef der Festzelte, zum Interview. Was er über die grosse Party in Lausanne sagt, siehst du hier.
Sprechchöre für Blick-Reporter
Reto Scherrer trifft auf den Turnverein Fahrwangen. Und dieser scheint sich so richtig über den Blick-Reporter zu freuen. «Reto Scherrer, du bist der beste Mann!», singen die Turnerinnen und Turner lauthals. Scherrer lässt sich nicht lumpen und tanzt auf dem Tisch.
Vielleicht muss dieses Lied auch einmal im Büro ausprobiert werden, ob Scherrer auch hier auf die Tische steigen würde?
So sah der Wettkampf aus
Blick hat den TV Benken beim Wettkampf begleitet.
Breitensport-Chef des STV über das Fest
Spezielle Frisuren
Fabian Furrer trifft auf eine Dreiergruppe mit auffallenden Frisuren. Einer hat sich einen Pfeil in den Kopf rasiert. «Er zeigt, wo es Bier gibt, und dass wir steil gehen», erklärt er die kuriose Frisur.
Die Rasur sei spontan gewesen: «Wir haben uns gestern entschieden, die Haare abzurasieren. Unser Vorbild war Marco Odermatt.»
Verständnisprobleme
Scherrer spricht eine Turngruppe an, die auf der Treppe für ein Foto posiert. Doch die Blicke der welschen Turnerinnen und Turner sind etwa gleich fragend, wie meine jeweils im Französisch-Unterricht während der KV-Lehre.
Auf Hochdeutsch gehts dann doch. «Wir sind aus Lausanne», so eine Turnerin stolz.