Vor 40 Jahren
Als Boris Becker zum Helden wurde

Willkommen in der bunten Welt des Sports: Ein Tag, der für immer ein Leben verändert hat. Und ein Geburtstag, der möglicherweise tragisch enden kann.
Publiziert: 09:30 Uhr
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Foto: imago/Stockhoff

Der 7. Juli 1985 – er ist ein Tag für die Geschichtsbücher des Sports und das Datum, das das Leben von Boris Becker für immer verändert hat. An jenem Tag vor 40 Jahren triumphierte er als erster ungesetzter und mit 17 jüngster Tennisspieler in Wimbledon und wurde so über Nacht zu einer Figur des öffentlichen Interesses. Wenige Tage später wurde der Deutsche in seiner Heimat Leimen von Tausenden von Fans gefeiert.

Foto: TOTO MARTI

Wie hast du deinen 30. Geburtstag verbracht? Wohl kaum so wie der norwegische Fussballstar Ada Hegerberg, der am Donnerstag 30 wird. Zeit, um zu feiern, wird die frühere Weltfussballerin aber nicht haben, denn abends um 21 Uhr steht das entscheidende EM-Gruppenspiel gegen Island auf dem Programm.

Formel 1: Die Rekord-Podestfahrer

1. Lewis Hamilton (40): 202 Podestplätze
Ist das ein Rekord für die Ewigkeit? Während seiner Karriere fuhr der Brite schon 202 Mal auf ein F1-Podest, das letzte Mal aber im November 2024. Heute Sonntag hat er in Silverstone die nächste Chance.

2. Michael Schumacher (56): 155 Podestplätze
Der Deutsche liegt mit gehörigem Abstand auf Rang 2. Das erste Mal aufs Podest fuhr er in der Formel 1 im Jahr 1992 (Dritter in Mexiko), das letzte Mal 2012 (Dritter in Valencia).

3. Sebastian Vettel (38): 122 Podestplätze
Auch auf Platz 3 liegt mit Vettel ein Deutscher. Theoretisch könnten dereinst noch weitere Podestplätze hinzukommen, denn Vettel kokettiert immer mal wieder mit einem Comeback.

4. Max Verstappen (27): 117 Podestplätze
Noch liegt der Holländer, was die Anzahl der Podestplätze betrifft, noch nicht auf dem Podest, doch er kommt Vettel näher und näher. Und da Verstappen erst 27 ist, hat er noch viele Jahre vor sich.

5. Fernando Alonso (43): 106 Podestplätze
Der Spanier, der zurzeit noch immer aktiv ist, teilt sich Rang 5 mit Alain Prost. Auf den weiteren Rängen liegen Kimi Räikkönen (103), Ayrton Senna (80) und Rubens Barrichello (68).

44 Minuten – so lange, pardon so kurz, dauerte letzte Woche in Wimbledon die Erstrunden-Partie zwischen der Russin Julija Putinzewa und der US-Amerikanerin Amanda Anisimova. Das brutale Ergebnis für Putinzewa: 0:6 und 0:6. Klar, dass da reichlich Tränen flossen.

Foto: Getty Images
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