Novak Djokovic ist ein wenig verrückt. Das ist nicht neu. Und zudem vernarrt in seinen Hund Pierre. Das bewies er zuletzt in Wimbledon, als er alle Hebel in Bewegung setzte, um den Pudel auf der Anlage an seiner Seite zu haben.
Die Veranstalter blieben hart. Kein Gassigehen im All-England-Club – und schon gar nicht auf dem heiligen Rasen.
Die Liebe zu den Vierbeinern treibt bisweilen seltsame Blüten. Djokovic hat Pierre unter dem Namen «PierreDjoko» ein eigenes Twitter-Konto eingerichtet.
Dort wünscht dieser seinem Herrchen Glück fürs Spiel,erzählt von seinem Abenteuer mit einem Eichhörnchen oder... bellt einfach.
Etwas exzentrisch könnte man den neuen Weltranglisten-Ersten schon nennen, wenn er seinen Hund in einem Pariser Café auf ein Kissen bettet und ihm dann Spaghetti füttert.
Der Vorteil der Schosshündchen: Sie passen wunderbar in eine Tennistasche.