Tennis-Lovestory des Jahres
Wimbledon-Held zeugte ein «Federer-Baby»!

Er war ganz unten – nun badet er im Glück! Der britische Tennisheld Marcus Willis (25) wird Vater – unter anderem dank Roger Federer.
Publiziert: 09.09.2016 um 12:42 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 21:57 Uhr
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Kurz vor diesem Moment zeugte Willis (r.) ein Baby.
Foto: Reuters
Wladimir Steimer

Gerne erinnert man sich an Marcus Willis (ATP 473), den Briten, der am diesjährigen Wimbledon-Turnier aus dem Nichts in die zweite Runde vorstiess und sich dort erst dem Maestro höchstpersönlich, Roger Federer (35), geschlagen geben musste (BLICK berichtete). Immer an seiner Seite: seine hübsche Freundin Jenny Bate.

Anfang Jahr noch wollte Willis den Tennis-Schläger beinahe an den Nagel hängen. Doch dann lernte er per Zufall Jenny kennen, verliebte sich in sie und liess sich von ihr motivieren, weiterzumachen.

Dann das Wimbledon-Märchen, als er sich als Nummer 772 der Welt durch sechs Quali-Matches kämpfte, in der ersten Runde den Litauer Ricardas Berankis (ATP 51) abservierte und sich so ein Treffen mit seinem Idol Roger Federer sicherte. Er kam sogar in Roger-Federer-Kleidung auf den heiligen Rasen, lieferte dem Publikum eine spektakuläre Show und spielte sich in die Herzen aller Tennis-Fans.

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Nun enthüllen Willis und seine Jenny, die mittlerweile verlobt sind, ein süsses Geheimnis: Sie sind schwanger! Vor lauter Glück nämlich, dass er gegen Federer Spielen darf, zeugten Willis und Jenni vor dem Match ein Kind!

«Ein Traum wird wahr, ich bin so aufgeregt», freut sich Willis im Magazin «Hello». «Wir glauben, dass das Baby vor dem Federer-Match gezeugt wurde!»

Seine Verlobte Jenny: «Wir haben darüber nachgedacht, ob wir das Baby Roger oder etwas mit Wimbledon-Bezug nennen sollen. Aber wir haben uns gedacht, dass wir bei einem normalen Namen bleiben. Wir entscheiden uns, wenn wir sein kleines Gesicht sehen.»

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