Das Team, das ohne seine beiden besten Spieler Jannik Sinner (ATP 2) und Lorenzo Musetti (ATP 8) angetreten ist, gewinnt zuhause in Bologna gegen Spanien 2:0
Entscheidend ist dabei das zweite Einzel, in dem Flavio Cobolli (ATP 22) gegen Jaume Munar (ATP 36) antrat und mit 1:6, 7:6 (7:5), 7:5 gewinnt. Nachdem der erste Satz deutlich mit 6:1 an Munar geht, dreht Cobolli auf. Den zweiten Satz sichert er sich im Tiebreak, ehe er den Entscheidungssatz mit 7:5 für sich entscheidet. Insgesamt dauert die Partie, die den Sieg Italiens sichert, knapp drei Stunden.
Bereits das erste Einzel des Tages hat Matteo Berrettini für Italien souverän mit 6:3, 6:4 gewonnen, Pablo Carreño Busta blieb keine Chance. So unterlag Spanien, das ohne den verletzten Carlos Alcaraz am Davis-Cup-Finalturnier teilnahm, bereits vor dem als dritte Partie angesetzten Doppel.
Italien feiert damit nach den Siegen 2024 gegen Holland und 2023 gegen Australien den dritten Titel in Folge und den vierten am Davis Cup überhaupt.