Roger Federer war der Nabel der Plausch-Veranstaltung in Brasiliens Millionen-Metropole São Paulo (11 Millionen Einwohner). Für Spektakel sorgten aber auch Cracks wie Serena Williams, Caroline Wozniacki oder Maria Scharapowa.
Das frivole Treiben der Tennis-Stars. Den Anfang machte Caroline Wozniacki. Mit Badetüchern staffierte sich die blonde Dänin das Dekolleté aus und polsterte sich den Hintern auf (Blick.ch berichtete). Eine Anspielung auf Serena Williams, die auch in Brasilien spielte.
Apropos Serena. Die 31-jährige Amerikanerin freut sich nach den Schaukämpfen in Brasilien auf Ferien – und hoffentlich erholsamen Schlaf. Denn über Twitter beklagte sich die Weltnummer drei über das bunte Treiben ihres Zimmernachbarn: «Es nervt, wenn du im Hotel bist und nicht schlafen kannst, weil das Paar nebenan so laut ist. Speziell, wenn diese Person Sascha Bajin ist.»
Sie hoffe, dass sie während den Australian Open im Januar nicht im Nebenzimmer des Münchners einquartiert sein wird. Sascha Bajin ist seit fünf Jahren Serenas Hitting-Partner, Freund und einer ihrer engsten Vertrauten. Ob er im Hotelzimmer tatsächlich ein lärmiges Schäferstündchen abhielt, während Williams Schäfchen zählte, ist aber trotz des Seitenhiebs fraglich.
Bajin gilt als Spassvogel. Vor zwei Wochen gratulierte er Caroline Wozniacki und Golf-Crack Rory McIlroy über Twitter zu deren Verlobung. Als die beiden das Gerücht dementierten, waren schon etliche Medien auf den Scherz hereingefallen. (sh)