Schweizer Qualifikantin macht Weltnummer 1 hässig
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Für Unterbruch gesorgt:Schweizer Qualifikantin macht Weltnummer 1 hässig

Rasen war zu rutschig
Masarova scheitert im Achtelfinal an Sabalenka

Rebeka Masarova (WTA 112) scheidet beim Rasenturnier in Berlin im Achtelfinal aus. Sie unterliegt der Weltranglisten-Ersten Aryna Sabalenka aus Belarus 2:6, 6:7 (6:8).
Publiziert: 16:27 Uhr
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Aktualisiert: 16:44 Uhr
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Rebeka Masarova leistete im zweiten Satz gut Widerstand gegen Aryna Sabalenka
Foto: FILIP SINGER
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Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur

Die Partie ist am Mittwochabend nach dem ersten Satz unterbrochen worden, weil Masarova moniert hat, dass der Rasen rutschig sei. Sabalenka hat für den Entscheid überhaupt kein Verständnis. Am Tag danach leistet die Baslerin stärkeren Widerstand und verteidigt bis zum Stand von 4:3 einen Breakvorsprung. Im Tiebreak wehrt sie drei Matchbälle ab, ehe sie sich nach 108 Minuten doch noch in zwei Sätzen geschlagen geben muss.

Dennoch darf Masarova das Turnier als Erfolg werten. Die 25-Jährige, die nach sieben Jahren unter spanischer Flagge seit diesem Jahr wieder für die Schweiz spielt, schaltete in der Qualifikation Maria Sakkari (WTA 86) und in der 1. Runde Sofia Kenin (WTA 29) jeweils in zwei Sätzen aus. Sowohl die Griechin als auch die Amerikanerin gehörten einst zur Top Ten. Dank dem Achtelfinal-Einzug kehrt Masarova im Ranking in die Top 100 zurück. Im Dezember war sie die Nummer 62 der Welt.

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