Auch Vögele patzt
Golubic verpasst ersten WTA-Viertelfinal nur knapp

Ganz nah dran war Viktorija Golubic (WTA 137) an ihrem ersten Viertelfinal-Einzug auf WTA-Stufe. Am Ende reicht es aber doch nicht. Und auch Stefi Vögele (WTA 117) verliert ihren Achtelfinal.
Publiziert: 07.04.2016 um 17:58 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 06:05 Uhr
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Viktorija Golubic in Aktion.
Foto: EQ Images

Durch die Qualifikation und bis in den Achtelfinal von Katowice hatte sie sich gekämpft. Dort ist jetzt aber Endstation für Viktorija Golubic.

Die 23-jährige Zürcherin zieht in einem umkämpften Spiel gegen die um 98 WTA-Ränge besser klassierte Timea Babos mit 6:1, 4:6 und 5:7 den Kürzeren.

Golubic legt in Polen ein Startfurioso hin, krallt sich den Startsatz in Windeseile. Dann kommt Babos aber besser ins Spiel und schafft den Satzausgleich.

Im Entscheidungssatz dann der Tennis-Krimi von Katowice! Erst legt Babos mit Doppelbreak vor, Golubic gleicht aber wieder aus. Beim Stand von 5:4 für die Schweizerin fehlen Golubic zwei Punkte zum Sieg. Doch im Gegenzug kassiert sie das entscheidende Break. 

Somit verpasst Golubic den erstmaligen Einzug in einen WTA-Viertelfinal. Die Schweizerin reist nun nach Luzern, wo in acht Tagen der Fed-Cup-Halbfinal gegen die Tschechinnen ansteht.

Auch Vögele draussen

Nach Golubic kommt in Katowice gleich die nächste Schweizerin zum Zug. Stefi Vögele (WTA 117)muss in ihrem Achtelfinal gegen die Polin Magda Linette (WTA 104) ran.

Aber auch Vögele hat kein Glück. Wie Golubic gewinnt sie Satz 1 im Eilzugstempo, bricht dann aber ein. Der Aufschlag funktioniert überhaupt nicht mehr. Am Ende verliert die Aargauerin in drei Sätzen mit 6:1, 5:7 und 2:6. (rab)

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