Favoritinnen-Sterben
Ex-Busenwunder an French Open jetzt topgesetzt

Das Favoritensterben an den French Open der Frauen geht weiter. Nach Venus Williams (WTA 1), Na Li (WTA 2) erwischt es jetzt auch Agnieszka Radwanska (WTA 3). Topgesetzt ist nun eine Rumänin.
Publiziert: 30.05.2014 um 13:07 Uhr
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Aktualisiert: 09.09.2018 um 01:46 Uhr
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Endstation dritte Runde: Agnieszka Radwanska aus Polen.
Foto: Reuters

Im Frauentableau der French hagelt es dieses Jahr förmlich Überraschungen.

1. Runde: Die Weltnummer 2 und Australian-Open-Siegerin Na Li aus China muss die Segel schon nach ihrem ersten Auftritt in Paris streichen. Sie unterliegt Kristina Mladenovic (21, WTA 103) mit 5:7, 6:3 und 1:6.

2. Runde: Serena Williams, die unangefochtene Weltnummer 1 der Frauen, steht gegen Garbine Muguruza (20, WTA 35) völlig neben den Schuhen. 2:6, 2:6-Pleite. Out.

3. Runde: Nach der Weltnummer 1 und 2 ist jetzt die 3 fällig. Agnieszka Radwanska aus Polen scheitert an der Kroatin Ajla Tomljanovic (21, WTA 72) mit 4:6 und 4:6.

Das heisst: Bereits vor den Achtelfinals sind die drei Topgesetzten ausgeschieden – historisch! Und die Nummer vier ist noch nicht durch: Die Rumänin Simona Halep (WTA 4) muss ihr Drittrunden-Match erst noch gewinnen.

Halep? Da war doch mal was! Die Rumänin liess sich einst ihre Körbchengrösse operativ von 80E auf 80B verkleinern. Seither startet sie duch. Reichts gar zum Titel an den French Open? (rab)

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