WM-Heldin Corinne Suter zeigt ihre Liebe in Thailand
«Angelo macht mich glücklich»

Im letzten Winter wollte Corinne Suter nicht über ihre neue Liebe reden. Jetzt bricht sie gegenüber BLICK ihr Schweigen.
Publiziert: 18.04.2019 um 15:02 Uhr
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Traumferien in Thailand: Corinne Suter und ihr Angelo geniessen ihren Liebesurlaub.
Foto: zvg
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Mathias GermannReporter Sport

Die thailändische Sonne lacht. Und Corinne Suter lacht am Strand von Koh Samui mit ihr. «Ich habe mich noch selten so sehr auf die Ferien gefreut wie diesmal», sagt die 25-Jährige. Das hat gute Gründe. Erstens: Der Winter war extrem erfolgreich (Silber und Bronze an der WM, zwei Weltcup-Podestplätze), aber auch kräftezehrend. Vor allem aber hatte Suter nie die Gelegenheit, länger Zeit mit ihrer neuen Liebe Angelo Alessandri zu verbringen. Das ist nun endlich möglich. «Wir haben uns in den letzten Monaten zwar immer wieder gesehen, aber selten waren wir dabei zu zweit.»

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Corinne Suter strahlt mit ihrer WM-Bronzemedaille um die Wette.
Foto: Sven Thomann

Kennengelernt haben sich Suter und Alessandri, der als Versicherungs-Experte in Uri arbeitet, im letzten September. Wie? Durch Social Media. Sie schrieben sich hin und her, eines führte zum anderen. Alessandri: «Beim ersten Date waren wir beide nervös. Aber das legte sich rasch. Corinne ist so unkompliziert wie ich, spontan und lustig.»

«Angelo ist todehrlich, sagt alles direkt»

Spätestens an Weihnachten war beiden klar: Wir wollen ein Paar sein! Suter: «Angelo ist todehrlich, er sagt alles direkt. Das liebe ich. Und ich habe selten so oft gelacht wie mit ihm. Er macht mich glücklich.» Doch nicht nur dies. Als es Suter zu Beginn des Winters nicht ganz rund lief, war es Alessandri, der sie auffing. «In den Jahren zuvor machte ich mir oft einen Kopf, wenn es nicht lief. Das war diesmal anders», sagt Suter.

Alessandri: «Ich will für Corinne ein Rückhalt sein. Gleichzeitig möchte ich mich nicht mir fremden Lorbeeren schmücken.» Was meint er damit? Ganz einfach: «Corinne hat auch ihre Trainer, Betreuer und ihre Familie, die ihr helfen. Ich bin nur ein Puzzlestück ihres Erfolgs.» Allerdings ein Wichtiges. «Letztlich bin ich alleine am Start, muss die Leistung alleine bringen. Aber wenn es privat gut läuft, macht dies das Skifahren einfacher», so die Schwyzerin.

Das Skifahren, die Berge, Kälte der Schnee: Sie alle sind für Suter jetzt erstmals ganz weit weg. Endlich Ruhe, endlich Zweisamkeit. Und das am anderen Ende der Welt.

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