Neben den zehn bisherigen nationalen Skiverbänden aus Mittel- und Südeuropa sind neu auch Finnland, Kroatien, Norwegen, Polen, Schweden und Ungarn voll stimmberechtigte Partner. Vor dem Hintergrund dieser europaweiten Ausrichtung steht die O.P.A. auch vor einer Umbenennung.
Die Schweiz gehört wie Österreich und Deutschland zu den Gründungsmitgliedern der 1972 ins Leben gerufenen Kooperation. Vorrangiges Ziel der anfangs auf den Alpenraum begrenzten O.P.A.-Partnerschaft war die Vorbereitung junger Athletinnen und Athleten auf die nächsthöhere Wettkampfebene. Vermehrt stehen aber auch die Entwicklung des Sports, die Förderung der Aktiven sowie der jeweiligen Disziplinen im Fokus. (SDA)
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