Der Walliser Skistar und die Frauen

Zurbriggen ist kein Kind von Traurigkeit

Im Ski-Zirkus macht das Gerücht die Runde, dass Zurbriggen ein bisschen zu heftig auf ein Zimmermädchen abgefahren sei. BLICK hat den Walliser mehrmals mit diesem Gerücht konfrontiert, er wollte diesen Verdacht aber weder bestätigen noch dementieren.

Doch der Druck wurde zu gross, gestern Sonntag platzte ihm der Kragen und der gläubige Katholik legte Silvan Zurbriggen legt Teilgeständnis ab! zumindest eine halbherzige Lake-Louise-Beichte ab.

Erinnerungen an das Jahr 2006 werden wach, als Zurbriggen vor dem Weltcup-Slalom in Alta Badia von einer Frau wegen Onanierens in der Öffentlichkeit angezeigt wurde. Auch damals war sich Silvan keiner Zuwiderhandlung bewusst.

Stellt sich die Frage: Führt der Zufall Zurbriggen immer wieder mit überprüden Menschen zusammen. Oder ist er vielleicht doch ein Wolf im Schafspelz?

BLICK lernte anlässlich der Weltcup-Rennen in Beaver Creek (USA) eine über 50-jährige Frau kennen, die zumindest belegen kann, dass Silvan im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht kein Kind von Traurigkeit ist: «Ich habe ihn vor ein paar Jahren kennengelernt, er hat mich sofort ziemlich offensiv angemacht. Als ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich doch viel zu alt für ihn wäre, gab er mir zu Antwort: ‹Auf alten Pfannen lernt man kochen ...›»

Übrigens: Offiziell ist Silvan Zurbriggen seit 2007 mit der bildhübschen Nathalie liiert.