Ausmalen und Daumen drücken
Verewige dich auf Murisiers Helm und gewinne Wengen-Tickets

Justin Murisier bietet den Blick-Kids eine einmalige Chance für einen grossen Auftritt am Lauberhorn.
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Im Vorjahr feierte Justin Murisier auf der «Raubvogelpiste» in Beaver Creek seinen grössten Erfolg.
Foto: Sven Thomann

Darum gehts

  • Justin Murisier lässt Kinder Helme für die Lauberhorn-Rennen gestalten
  • Erlös der versteigerten Helme wird an zwei Krebs-Stiftungen gespendet
  • Einsendeschluss für Zeichnungen ist der 5. Januar 2026
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Marcel W. PerrenSki-Reporter

Vor rund zwölf Monaten hat Justin Murisier in Beaver Creek ein besonderes Kapitel Ski-Geschichte geschrieben: Auf der technisch anspruchsvollen, extrem selektiven «Birds of Prey» hat der Unterwalliser seinen glorreichen Kumpel Marco Odermatt auf den zweiten Platz verwiesen.

Die Swiss-Ski-Trainer sind sich einig, dass der Cousin von Abfahrts-Legende William Besse (Lauberhornsieger 1994) in dieser Saison noch besser in Form ist als im Vorjahr. Die Top-Ergebnisse sind bisher aber nicht eingetroffen. «Bei meiner Titelverteidigung auf der Abfahrt in Beaver Creek habe ich es selbst verkackt, da war ich wahrscheinlich übermotiviert und habe zu sehr die Brechstange ausgepackt», glaubt Murisier.

Oft hatte der grosse Kämpfer, der zwischen 2011 und 2018 drei Kreuzbandrisse in Kauf nehmen musste, aber auch grosses Startnummern-Pech. So wie beim letzten Super-G in Gröden, als er mit der Nummer 5 die Führung übernommen hatte. Weil das Licht danach aber immer besser wurde, musste sich der Head-Pilot in der Endabrechnung mit dem 23. Rang begnügen. «Justin wurde in diesem Rennen für eine starke Leistung schlecht belohnt», resümierte Teamleader Odermatt.

Hier gehts zum Wettbewerb

Vielleicht ist es ja ein neues Helm-Design, das dem gelernten Forstwart aus dem Val des Bagnes das Wettkampf-Glück zurückbringt. Murisier hat im Hinblick auf die Weltcuprennen in Wengen eine besondere Idee. «Ich werde den Super-G und die Abfahrt am Lauberhorn mit Helmen bestreiten, die von Kindern designt sind. Die beiden Helme werde ich nach den Rennen versteigern. Den Erlös werde ich der Krebs-Stiftung ARFEC und der Kinderkrebshilfe Schweiz spenden.»

Also, liebe Kinder: Packt eure Bunt- oder Bleistifte aus und schickt eure Zeichnung für Murisier an blicksport@ringier.ch. Die beiden schönsten Bilder werden auf Justins Lauberhornhelme übertragen. Als Belohnung gibts je zwei Tickets für den Lauberhorn-Super-G am 16. Januar. Ein «Meet and Greet» ist im Preis inbegriffen. «Ich freue mich darauf, wenn ich nach dem Rennen die beiden Kinder, die meinen Helm verschönern, persönlich kennenlernen darf», sagt Murisier. Einsendeschluss ist der 5. Januar.

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