Die Königskrönung
Der frisch gebackene Schwingerkönig Armon Orlik wird am Sonntagabend festlich gekrönt.
Umarmung der Gestellten
Man könnte fast denken, da umarmen sich zwei zum Trost ganz liebevoll: Schlegel und Giger können den Kräfteverschleiss während des 16-minütigen Schlussganges nicht verstecken.
Hoch lebe der König
Dieses Bild darf natürlich nicht fehlen: Schlegel und Giger lassen Orlik nach ihrem gestellten Schlussgang hochleben.
Reichmuths letzter Kampf
Der Sieg zum Königstitel: Armon Orlik legt Pirmin Reichmuth in dessen letztem Kampf überhaupt auf den Rücken. Dieser hatte vor dem 8. Gang seinen Rücktritt verkündet.
Orlik-Jubel mit den Fans
Orlik macht die Welle mit den Fans auf der Tribüne im Innern der Rekordarena. Mit 56'500 Plätzen wurde in Mollis die grösste Temporärarena der Welt aufgestellt.
Der König und der Muni
Der Schwingerkönig posiert mit dem gewonnenen Muni «Zibu». Armon Orlik hat sich allerdings entschieden, sich den Gegenwert von 30'000 Franken auszahlen zu lassen.
Der neue liegt auf dem alten König
Der neue König im Duell mit dem alten: Wie für den Ausgang des ESAF sinnbildlich, ist Armon Orlik gegen Joel Wicki oben auf.
Wickis Frust
Der hadernde König: Wicki verpasst in Mollis die Titelverteidigung auch wegen eines fragwürdigen Kampfrichter-Entscheides im 5. Gang.
Sonne geht über Bergpanorama auf
Das Panorama im Glarnerland ist atemberaubend: Dieser Schnappschuss vom Sonntagmorgen wird geknipst, als sich die Sonne während des Duells zwischen Adrian Odermatt und Lukas Bissig über die Bergwände erhebt.
Staudenmanns diskutabler Jubel
Eine Szene, die bei Nöldi Forrer für Unverständnis sorgt: Staudenmann jubelt ausgiebig, lässt sich von der Tribüne feiern, bevor er dem bezwungenene Dodo Schneider im Sägemehl hilft. «Dodo hat mir leidgetan», meinte Forrer im «HOSELUPF»-Talk.
Unspunnenstein und Urschrei
Nicht nur die Schwinger sorgen für eindrückliche Szenen. Steinstösser Remo Schuler schreit den Unspunnenstein im Final am Sonntag regelrecht in die Weite. Gewonnen hatte den Final übrigens Mauro Betschart – auch weil Top-Favorit Huttmacher kein gültiger Versuch gelingt.
Volles Festgelände
Die Massen wurden nach Mollis mobilisiert. Hunderttausende von Fans pilgerten ins Glarnerland – da kann es auf dem Festgelände schon mal ziemlich eng werden.
Die Arena von oben
Zum Abschluss nochmals der Blick von oben: Die grosse Arena mit über 56'500 Plätzen und den sieben Kampfringen in der Mitte stand im Zentrum der Aufmerksamkeit.