Primoz Roglic heisst der neue Leader beim Giro d'Italia. Der Slowene löst in der ersten Bergetappe den Sprinter Mads Pedersen in der Maglia Rosa ab.
Als Tagessieger in Marsia oberhalb Tagliacozzo lässt sich Juan Ayuso feiern. Der Spanier kommt vier Sekunden vor Roglic und den ersten Verfolgern ins Ziel.
Der schwere Massensturz vom Donnerstag in der 6. Etappe des Giro d'Italia fordert zwei Verletzte, wie am Tag danach bilanziert wird.
Der schwere Massensturz vom Donnerstag in der 6. Etappe des Giro d'Italia fordert zwei Verletzte, wie am Tag danach bilanziert wird. Der Australier Jay Hindley, der Giro-Sieger von 2022 war auf der glitschigen Strasse als Erster zu Boden gegangen, erlitt eine leichte Gehirnerschütterung sowie einen Bruch am dritten Lendenwirbel. «Aber ansonsten geht es mir gut», schrieb der Profi auf Instagram.
Schlimmer erwischte es den deutschen Juri Hollmann. Der 25-Jährige habe sich einen doppelten Bruch des rechten Unterarms und einen komplizierten Bruch der rechten Hüfte zugezogen, teilte sein Team Alpecin-Deceuninck auf der Plattform X mit.
Der schwere Massensturz vom Donnerstag in der 6. Etappe des Giro d'Italia fordert zwei Verletzte, wie am Tag danach bilanziert wird.
Der schwere Massensturz vom Donnerstag in der 6. Etappe des Giro d'Italia fordert zwei Verletzte, wie am Tag danach bilanziert wird. Der Australier Jay Hindley, der Giro-Sieger von 2022 war auf der glitschigen Strasse als Erster zu Boden gegangen, erlitt eine leichte Gehirnerschütterung sowie einen Bruch am dritten Lendenwirbel. «Aber ansonsten geht es mir gut», schrieb der Profi auf Instagram.
Schlimmer erwischte es den deutschen Juri Hollmann. Der 25-Jährige habe sich einen doppelten Bruch des rechten Unterarms und einen komplizierten Bruch der rechten Hüfte zugezogen, teilte sein Team Alpecin-Deceuninck auf der Plattform X mit.
Der 12 km lange Schlussanstieg teilte das Feld in Form eines Ausscheidungsfahrens. Lange griff keiner an, aber die Mannschaften der Giro-Favoriten drückten aufs Tempo. Ganz zum Schuss attackierte Ayuso doch noch und kam weg. Der Kronfavorit Roglic versuchte allerdings nicht, mit letzter Kraft dranzubleiben.
Auch am Samstag wird es mit 3700 Höhenmetern verteilt auf knapp 200 km bergig, bevor zum Abschluss der ersten Giro-Woche ein echtes Highlight folgt: Denn die 9. Etappe vom Sonntag zwischen Gubbio und Siena führt auf den Spuren des Eintagesklassikers Strade Bianche über die Schottersektoren der Toskana.