Darum gehts
- Die «Swiss Olympic Team Collection» für Olympia 2026 in Mailand und Cortina wurde vorgestellt
- Die 38 Teile umfassende Kollektion zeichnet sich durch Funktionalität, Komfort und Stil aus
- Was ist die Botschaft der weissen Spuren?
Die Olympischen Spiele 2026 in Italien kündigen sich vielversprechend an: Vom 6. bis 22. Februar 2026 kämpfen in Mailand und Cortina rund 3500 Athletinnen und Athleten aus 90 Nationen um Edelmetall – darunter auch die Schweizer Delegation. Welche Kleider unsere Olympionikinnen und Olympioniken an den offiziellen Anlässen wie der Medaillenvergabe oder bei Interviews tragen werden, wurde jetzt enthüllt: die «Swiss Olympic Team Collection Milano Cortina 2026».
Spuren auf Schnee oder Eis als Inspiration
Beim genauen Betrachten der Kollektion fällt etwas sofort auf: eine ganz bestimmte Symbolik. So zollt zum einen ein dynamischer Rot-Weiss-Verlauf der Schweizer Flagge Tribut. Zum anderen stechen weisse Linien ins Auge. Diese stehen laut den Macherinnen und Machern der Kollektion für die Spuren, die die Schweizer Olympionikinnen und Olympioniken auf Schnee oder Eis hinterlassen.
«Mal sanft geschwungen, mal kraftvoll und entschlossen. Jede einzelne Spur steht für unzählige Trainingsstunden und harte Rückschläge», umschreiben die Kreativen die eingearbeitete Botschaft. «Die fliessenden Linien, die sich durch die Kollektion ziehen, symbolisieren Bewegung, Fortschritt und Individualität. Sie erzählen Geschichten von Hingabe, Durchhaltewillen und Leidenschaft.»
Gleichzeitig stehen diese Spuren als stiller Beweis für den unerschütterlichen Glauben an den eigenen Traum, sprich: Für den einen bestimmten Moment an den Olympischen Spielen, an dem alles zählt – und an dem die Spuren eines jeden Athleten und einer jeder Athletin für ewig leuchten.
38 funktionale, komfortable und stilvolle Teile
Insgesamt ist die neue Olympiakollektion eine Hommage an den Weg unserer Athletinnen und Athleten. Entworfen hat sie die Sportmarke Albright, das exklusiv zum Universum von Ochsner Sport gehört. Als Partner von Swiss Olympic und als offizieller Ausrüster begleitet der Sportartikelhändler die Schweizer Delegation bereits seit vielen Jahren.
Nun liegt mit der «Swiss Olympic Team Collection Milano Cortina 2026» erneut eine Ausrüstung vor, die höchsten Ansprüchen gerecht werden soll. Von wetterfesten Puffy-Winterjacken, die extremen Bedingungen trotzen, über stylische Midlayer mit optimaler Bewegungsfreiheit bis hin zu Mützen, Handschuhen und robusten Softshell-Pants umfasst die Kollektion insgesamt 38 Teile. Diese zeichnen sich durch Funktionalität, Komfort und Stil aus. Und eben durch eine Symbolik, die buchstäblich Spuren hinterlässt.
Outfit-Botschaften, wie sie bei Olympischen Spielen auch in der Vergangenheit schon mehrfach vorkamen, wie die folgende Zusammenstellung zeigt.
Kleide dich wie die Stars des Schweizerischen Olympischen Teams! Ochsner Sport verlost einmal ein komplettes Outfit der Swiss Olympic Team Collection für zwei Personen. Mach mit beim Wettbewerb – und fülle das untenstehende Teilnahmeformular aus. Wir wünschen viel Glück!
Kleide dich wie die Stars des Schweizerischen Olympischen Teams! Ochsner Sport verlost einmal ein komplettes Outfit der Swiss Olympic Team Collection für zwei Personen. Mach mit beim Wettbewerb – und fülle das untenstehende Teilnahmeformular aus. Wir wünschen viel Glück!
2024 in Paris – Schweiz: Versteckter Kantönligeist
Fürs helvetische Olympia-Outfit bei den Sommerspielen 2024 in Paris war die Marke On zuständig. Bei der Gestaltung dieser Kollektion setzten die Designer auf den sogenannten Flare – einen Farbverlauf. Die Botschaft: Der Flare war farblich von den Wappen der 26 Kantone inspiriert und symbolisierte so die Vielfalt der Schweiz.
2024 in Paris – Grossbritannien: Blumen mit Bedeutung
2024 zeichnete Ben Sherman für die olympischen Outfits der britischen Sportstars verantwortlich – und liess Blumen sprechen. Ein florales Muster mit Bedeutung, denn bei dem Motiv handelte es sich um die Darstellung einer Rose, einer Distel, einer Narzisse und eines Kleeblatts – eine Anspielung auf die vier Nationen innerhalb des Königreichs: England (Rose), Schottland (Thistle), Wales (Daffodil) und Nordirland (Kleeblatt).
2021 in Tokio – Japan: Das Schachbrettlogo
Gleich zweierlei Anlehnungen ans Gastgeberland gab es 2021 in Tokio zu entdecken. Zum einen «Japonism» auf den Outfits von Asics, mit recycelten Materialien, die an traditionelle japanische Ästhetik erinnerten. Und das Schachbrettmotiv «Ichimatsu Moyo», das sich im offiziellen Logo der Olympischen Sommerspiele wiederfand.
2021 in Tokio – Italien: Drei «Easter Eggs» auf einen Streich
Auf den von Armani entworfenen Trainingsanzügen und Trikots der italienischen Sportstars prangte deutlich sichtbar die Landesflagge – die als Kreis aber der Flagge des Gastgeberlands Japan mit der aufgehenden Sonne nachempfunden wurde. Eine zweite Alliteration bildete der Buchstabe «T» im Schriftzug Italia auf der Rückseite der Kleidungsstücke. Er wurde in Form des traditionellen Torii-Tors (dem japanischen Symbol für den Eingang zu heiligen Stätten) gestaltet. Und das «Easter Egg» (versteckter Hint) Nummer drei? Das hatten die Armani-Designer gut getarnt: Auf der Innenseite der Jacken und Sweatshirts war der Text der italienischen Nationalhymne abgedruckt.
2021 in Tokio – USA: Historische Sterne
Die Trikots der US-Kunstturnerinnen in Tokio enthielten als Reminiszenz ans amerikanische Unabhängigkeitsjahr 1776 exakt 76 applizierte Sterne.
2016 in Rio – USA: Nautischer Wink mit dem Zaunpfahl
Die Athletinnen und Athleten des US-Teams liefen 2016 in einer Kollektion von Ralph Lauren ins Olympiastadion in Rio de Janeiro ein. Die Outfits enthielten zahlreiche Referenzen – die besonders Seglerinnen und anderen nautisch Interessierten aufgefallen sein dürften, denn Ralph Lauren setzte bei der Gestaltung unter anderem auf goldene Knöpfe bei den Blazern, auf Breton-Streifen (horizontal verlaufende blau-weisse oder rot-weisse Ringelmuster) sowie auf Boot- beziehungsweise Segelschuhe.
2012 in London – Grossbritannien: Patriotische Geometrie
Stardesignerin Stella McCartney arbeitete in die Sportdresses der Athletinnen und Athleten bei den Olympischen «Heimspielen» in London 2012 eine an den Union Jack erinnernde Geometrie ein.
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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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