Bis zum Start des EM-Marathons durch Zürichs Strassen dauert es zwar noch rund drei Wochen, schon jetzt sind aber erste Hingucker zu sehen. Auf einzelnen Abschnitten des 10-Kilometer-Rundkurses leuchtet bereits eine dünne violette Linie auf dem Asphalt.
Die Markierungsarbeiten für die EM-Strecke haben bereits begonnen, denn das braucht seine Zeit.
Voraussetzung dafür ist trockene Witterung, wie das EM-OK mitteilt. In diesen regenreichen Tagen keine leichte Aufgabe. Zudem soll der Verkehr nicht behindert werden und die Farbe muss trocknen können, bevor Fahrzeuge darüber rollen.
Bis zum Wochenende des 16./17. August, wenn die Frauen- und Männer-Marathons stattfinden, sollte alles bereit sein. Viktor Röthlin wird dann versuchen, zum Abschluss seiner Karriere in der Heimat eine EM-Medaille zu erobern. (rib)