Der Schweizer Sprinter Timothé Mumenthaler präsentiere sich auch in Genf in guter Form.
Foto: MARTIAL TREZZINI
Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur
Damit rückte er in der nationalen Bestenliste hinter dem wegen Dopings gesperrten Alex Wilson (10,08) und Silvan Wicki (10,11) in den 3. Rang vor.
Auf den Final verzichtete Mumenthaler, der neun Tage zuvor am Diamond-League-Meeting in Oslo über die halbe Bahnrunde seine Bestmarke mit 20,27 Sekunden unterboten hatte. Stattdessen konzentrierte sich der 22-Jährige auf die 200 m, in denen er mit 20,05 Sekunden den 4. Platz belegte. Jedoch wird diese Zeit nicht anerkannt, weil der Rückenwind mit 2,3 m/s zu stark war.
Die immer wieder von Verletzungen zurückgeworfene Tessinerin Ajla Del Ponte musste sich über 100 m in ihrem ersten Rennen der Sommersaison mit einer Zeit von 11,68 Sekunden begnügen.