Schönheit, Haare, Schnelligkeit, Kambundji
Was Mujinga an Ditaji bewundert – und umgekehrt

Haarpflege ist bei den Kambundjis kein Lifestyle. Sondern Alltag. Wie Stretching, Schlaf oder Ernährung. Warum das so ist und welches Produkt dabei eine Rolle spielt.
Publiziert: 00:05 Uhr
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Aktualisiert: 09.06.2025 um 18:34 Uhr
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«Sie gehören zu mir», sagt Mujinga Kambundji. Ditaji sieht das genauso.
Foto: Lea Meienberg

Darum gehts

  • Mujinga und Ditaji Kambundji betonen die Bedeutung der Haarpflege
  • Pflege und Selbstbild sind für die Schwestern eng verbunden
  • Mujinga ist 32, Ditaji ist 23 und beide sind Weltklasse
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Früher hat Mujinga Kambundji (32) ihre Locken gestreckt. Heute sagt sie: «Ich würde das nie mehr tun. Sie brechen schnell, sie vertragen das nicht. Ich habe gelernt, sie zu nehmen, wie sie sind.» Und mehr noch: sie zu mögen. «Sie gehören zu mir. Sie machen mich speziell. Es ist eines meiner Markenzeichen geworden.»

Wenn Mujinga Kambundji über ihre Haare spricht, redet sie nicht über Eitelkeit. Sondern über Erfahrung. Lange war Haarpflege für sie ein Rätsel. «Ich wusste nicht, wie ich sie stylen sollte. Es gab keine Tutorials, kein ‹Curly Hair› auf Youtube. Nur Versuch und Irrtum.»

Heute steht sie auf der Bahn, neben ihr ihre Schwester Ditaji (23), die schnellsten Schwestern der Schweiz. Und beide wissen genau, was sie tun – auch abseits des Sports. Pflege ist kein Nebenschauplatz. Sie gehört zum Alltag. Wie Regeneration, Ernährung oder Schlaf. Nicht als Schönheitsideal, sondern als Teil von dem, was gut tut.

«Wenn die Locken nicht mehr definiert sind, fehlt etwas»

«Meine Haare werden nicht fettig, wenn ich sie lange nicht wasche», sagt Mujinga. «Sie werden trocken und spröde. Dann weiss ich, dass ich wieder etwas tun muss.» Bei Ditaji ist es ähnlich. Sie nennt es «Chnüpple», berndeutsch: Knoten. «Wenn die Locken nicht mehr definiert sind, fehlt es an Feuchtigkeit.»

Repariert in 60 Sekunden

Nur eine Minute. Mehr braucht es nicht. Die Repair-Express-Kur mit Amaranth von RAUSCH ist ideal für alle, die wenig Zeit haben und trotzdem Wirkung wollen. Das enthaltene pflanzliche Keratin repariert das Haar tiefenwirksam und schützt vor mechanischem Stress. Gleichzeitig reduziert die Kur Haarbruch, stärkt die Protein-Matrix des Haares und stellt bis zu 60 Prozent der geschädigten Haarstruktur wieder her. Die vegane, silikonfreie Formulierung ist besonders geeignet für strapaziertes, brüchiges oder lockiges Haar. Nach dem Waschen einfach in Längen und Spitzen einmassieren, 60 Sekunden einwirken lassen und gründlich ausspülen. Das Ergebnis ist gepflegtes, geschmeidiges Haar, das sich sehen und fühlen lässt.

Nur eine Minute. Mehr braucht es nicht. Die Repair-Express-Kur mit Amaranth von RAUSCH ist ideal für alle, die wenig Zeit haben und trotzdem Wirkung wollen. Das enthaltene pflanzliche Keratin repariert das Haar tiefenwirksam und schützt vor mechanischem Stress. Gleichzeitig reduziert die Kur Haarbruch, stärkt die Protein-Matrix des Haares und stellt bis zu 60 Prozent der geschädigten Haarstruktur wieder her. Die vegane, silikonfreie Formulierung ist besonders geeignet für strapaziertes, brüchiges oder lockiges Haar. Nach dem Waschen einfach in Längen und Spitzen einmassieren, 60 Sekunden einwirken lassen und gründlich ausspülen. Das Ergebnis ist gepflegtes, geschmeidiges Haar, das sich sehen und fühlen lässt.

Was banal klingt, ist für beide mehr als Routine. Die Haare sind Teil ihrer Identität. Sichtbar, spürbar, mitlaufend in jedem Rennen, jedem Medienmoment, jedem Gang durch den Bahnhof – und auf internationalen Podesten: Mujinga Kambundji ist Olympia-Finalistin, Europameisterin, Hallenweltmeisterin und Schweizer Rekordhalterin über verschiedene Sprint-Distanzen.

Und wenn die Haare nicht wollen? Dann braucht es Tricks. «Ein Sleek-Look rettet alles», sagt Ditaji. Mujinga lacht. «Oder ein Dutt. Und wenn's ganz schlimm ist, ein ‹Tschäpu›.» Sie meint: eine Kappe.

Ditaji hat ihre Locken früh lieben gelernt. Und auch sonst kam vieles früh: eine Hallen-WM-Medaille, zwei an Hallen-EM’s (zuletzt Gold) und zwei an Europameisterschaften im Freien, Schweizer Rekord draussen, Europarekord drinnen im Hürden-Sprint. Mit gerade mal 23 Jahren gehört sie längst zur Weltspitze. «Klar, jedes Kind hat mal die Phase, in der es lieber glatte Haare hätte. Aber bei mir ging das schnell vorbei. Meine Schwestern hatten auch Locken. Das hat uns verbunden.»

Ditaji und Mujinga erleben im RAUSCH-Garten, wo ihre Pflege wurzelt.
Foto: zvg

Pflege heisst: hinschauen

Zwischen Alltag und Training bleibt wenig Zeit. Trotzdem: Pflege heisst, hinschauen. «Ich hatte gerade einen guten Haarmonat», sagt Ditaji. «Ich konnte sie fünf Tage offen lassen – das geht nicht immer.» Mujinga ist kritischer: «Meine Haare würden mir sagen: Gib dir mal mehr Mühe. Ich habe sie oft geföhnt, keine Zeit gelassen. Sie mögen das nicht.»

Die Repair-Express-Kur von RAUSCH, die sie seit einiger Zeit verwenden, hat nicht alles verändert. Aber manches erleichtert. «Ich merke, dass sich meine Haare besser auskämmen lassen», sagt Mujinga. «Und das Feuchtigkeitsspendende – das ist für unsere Haare das Wichtigste», ergänzt Ditaji. «Ich wasche meine Haare nie ohne eine Kur.»

Im Training sind sie pragmatisch. «Meistens muss es schnell gehen», sagt Ditaji. «Ich trainiere mit meiner Schwester. Da geht’s nicht ums Herausputzen.» Mujinga sieht das ähnlich – mit einer kleinen Nuance: «Ich gebe mir etwas mehr Mühe. Du weisst nie, wem du auf dem Weg ins Wankdorf begegnest.»

Eitel sind sie trotzdem beide nicht. «Ich bin vielleicht im Alltag etwas genauer, was das Aussehen betrifft», sagt Mujinga, die gerade ihr erstes Kind erwartet. «Aber insgesamt sind wir beide nicht eitel.» Ditaji meint: «Ich brauche vielleicht im Wettkampf etwas länger. Aber es geht nie ums Perfektsein. Es geht ums Sich-Wohlfühlen.»

Im Trainingslager nehmen sie ihre eigenen Produkte mit. Keine Hotelshampoos. Keine Kompromisse. «Ich bringe immer genug mit», sagt Ditaji. Mujinga hat in Teneriffa das Feuchtigkeits-Spray mit Weizenkeim ausprobiert. Dazu ein gutes Buch, ein iPad, etwas zur Ablenkung. «Irgendwas, das nicht mit Sport zu tun hat.»

Denn auch das gehört zum Innehalten. Liegen. Lesen. Nichts müssen. Oder, wie Ditaji sagt: «Alles, was die Erholung fördert. Und Leute, die einem guttun.» Erholung ist nicht das Gegenteil von Leistung. Sie ist Teil davon. «Der Körper wird stärker, wenn du ihn forderst – aber nur, wenn du ihm auch Pausen gibst», sagt Mujinga.

Mujinga und Ditaji mit mit Produkten aus der Repair-Linie, die bei ihnen nie fehlen dürfen.
Foto: Lea Meienberg

«Gesundheit ist alles»

Ein funktionierender Pflegemoment? «Das Duschen nach dem Training», sagt sie. «Das muss man sowieso machen.» Ein guter Moment? «Der entsteht, wenn man sich Zeit nimmt.» Ditaji ergänzt: «Oder wenn man badet. Einfach, weil es gut tut.»

Gesundheit, sagen beide, sei das Motto dieser Saison. «Gesundheit ist alles», sagt Ditaji. «Im Sport. Im Leben. Und auch für mein Haar.» Das ist nicht esoterisch gemeint, sondern pragmatisch. Mujinga denkt bei Natürlichkeit nicht an Ideologie, sondern an Wirkung. «Wir achten auf Inhaltsstoffe – bei Lebensmitteln, Supplements und Pflegeprodukten. Du reibst sie auf die Haut. Sie gelangen in den Körper. Auch wenn du sie nicht isst.»

«Trotzdem hast du deinen Weg gemacht»

Die Verbindung der beiden zeigt sich nicht nur im Sport. Sondern im Alltag. In Routinen, Gesprächen, kleinen Gesten. Und in der Art, wie sie übereinander sprechen. «Ich bewundere, wie du dir treu bleibst», sagt Ditaji. «Du hattest viel Gegenwind. Und hast trotzdem deinen Weg gemacht.» Mujinga sagt: «Ich bewundere, was du in deinem Alter schon erreicht hast. Und wie du mit dem ganzen Druck umgehst. Das war bei mir ganz anders.»

Haarpflege ist für die Kambundji-Schwestern kein Thema am Rand. Sondern Teil ihres Lebens. Still, konstant, selbstverständlich. Wie das Laufen. Und das Ankommen bei sich selbst.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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