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Die Schweiz geht an der Kanu-WM im Slalom leer aus. Alle drei Athleten (hier Martin Dougoud) scheitern im Halbfinal.
Foto: Getty Images
Darum gehts
- Schweizer scheitern im Halbfinal der Kanu-WM in Penrith
- Alena Marx wurde zuvor Weltmeisterin im Kajak-Cross Einzelzeitfahren
- Die besten zwölf qualifizierten sich für das Finale
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur
Die Finals im Slalom an der Kanu-WM in Penrith in Australien fanden ohne Schweizer Beteiligung statt. Alena Marx, Martin Dougoud und Jan Rohrer schieden im Halbfinal aus.
Marx, am Montag Weltmeisterin im Einzelzeitfahren des Kajak-Cross geworden, Dougoud, vor zwei Jahren WM-Dritter in der gleichen Sparte, und Rohrer, vor drei Jahren Europameister in der nicht-olympischen Disziplin Extreme, scheiterten im Wildwasserkanal der Olympischen Spiele 2000 deutlich.
Die Bernerin musste sich mit Rang 24 begnügen, der Genfer und der Basler kamen nicht über Plätze 21 beziehungsweise 25 hinaus. Für die Finals qualifizierten sich die besten zwölf.