Thun sichert sich dank eines 30:25 im Match of the Week gegen Suhr Aarau den zweiten Sieg in Folge. Die Partie ist lange ausgeglichen, die Führung wechselt jeweils etwas ab. Zur Pause liegt Thun mit 17:16 knapp in Führung. In der zweiten Hälfte können die Berner Oberländer den Vorsprung gut verwalten. Nach 40 Minuten entgleitet den Aarauern das Spiel, so baut Thun die Führung erstmals auf drei Tore Differenz aus. Die Aarauer versuchen wieder ranzukommen, Thun-Torhüter Marc Winkler verhindert mehrere Torchancen jedoch mit starken Paraden.
Nach 49 Minuten kommt es für Suhr Aarau knüppeldick, als Seya Grau aufgrund eines Schlags ins Gesicht eines Thuners mit Rot vom Platz muss. Aufgrund der Schwere des Fouls sieht Grau obendrauf noch die Blaue Karte und ist somit im nächsten Spiel gesperrt. Thun kann die zweiminütige Überzahl zunächst nicht nutzen, legt dann aber doch nach und nach weiter vor. 30:25 lautet die Schlussbilanz. Suhr Aarau bleibt somit auch im sechsten Spiel in Folge sieglos.
Schaffhausen gewinnt Topspiel
Die Kadetten Schaffhausen gewinnen derweil das Topspiel gegen Pfadi Winterthur. In einem engen Spiel kommt der Leader gegen den Zweitplatzierten mehrmals nach einem Rückstand zurück und siegt am Ende 29:27. Die Kadetten bauen den Vorsprung auf den Verfolger somit auf 11 Punkte aus – und holen sich auch im 18. Spiel den Sieg. Das drittplatzierte Kriens-Luzern feiert im Parallelspiel einen deutlichen 40:31-Sieg gegen Basel.
Schlusspfiff – Thun gewinnt 30:25
Thun bringt den Sieg anschliessend souverän zu Ende. 30:25 steht es am Ende. Die Berner Oberländer fahren somit den zweiten Sieg in Folge ein, während Suhr Aarau auch im sechsten Spiel in Serie sieglos bleibt.
Thun weiter souverän
Nach 55 Minuten scheint dann der Knoten bei Thun endgültig geplatzt. Gruber trifft zum 28:23, Schwab legt wenig später nach. Sechs Tore beträgt nun die Differenz zu Gunsten der Berner Oberländer.
Rote Karte für Aarau
Aufgrund eines Foulspiels sieht Aaraus Grau die Rote Karte und die Blaue Karte gleich oben drauf. Die Schiedsrichter haben im Videostudium einen Schlag ins Gesicht eines Thuners gesehen. Die Gäste somit für kurze Zeit in Unterzahl. Ausserdem müssen sie aufgrund der Blauen Karte im nächsten Spiel auf Grau verzichten.
Aarau kommt wieder etwas ran
Suhr Aarau kommt wieder etwas ins Spiel zurück. Der Vorsprung von Thun schmilzt auf drei Tore (23:20).
Aarau entgleitet Partie
Aarau kommt in der zweiten Hälfte nicht so auf Touren. Nach 40 Minuten kann Thun die Differenz erstmals auf drei Tore ausbauen, kurz darauf legen Cakaric und Gadza weiter nach. So steht es nach 43 Minuten 23:18.
Thun verwaltet Führung
Nach der Pause kann Thun den Vorsprung von zwei Toren wiederherstellen. Die Führung (19:17) des Heimteams hält daher weiterhin. Dies haben die Thuner auch ihrem Torhüter Winkler zu verdanken, der gleich zweimal mit Paraden gegen Knezevic rettet.
Thun führt zur Pause
Den Aarauern gelingt es kurzzeitig wieder ranzukommen, Sarlos bringt Suhr nach 28 Minuten sogar in Führung. Wenig später meldet sich Thun wieder zurück. Gadza bringt die Berner Oberländer in diesem engen Spiel wieder in Führung. So steht es zur Pause 17:16.
Wacker Thun immer noch in Front
Zwischenzeitlich kann Aarau zum 11:11 ausgleichen. Bei Thun ist es wieder Gadza, der das Heimteam wieder in Führung bringt, gleich darauf stellt Buck den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.
Thun wieder in Führung
Nach zwölf Spielminuten kommt Thun wieder zurück. Gadza gelingt innert 30 Sekunden ein Doppelschlag zum 10:8.
Suhr verbessert sich
Nachdem Wacker besser ins Spiel startete und mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in Führung geht, kommt auch Aarau immer besser in die Partie. Nach sechs Minuten drehen die Gäste das Spiel und gehen ihrerseits mit zwei Toren Differenz in Front.
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