Darum gehts
- Schweizer Handballerinnen bei WM: Vorrunde machbar, Hauptrunde herausfordernd
- Tabea Schmid und Lea Schüpbach sind Schlüsselspielerinnen für die Schweiz
- SRF überträgt live drei Spiele der Schweizer Nationalmannschaft
Die jungen Schweizerinnen verfügen kaum über Turnier- und noch gar keine WM-Erfahrung. Um es in die Hauptrunde zu schaffen, muss in der Vorrunde mindestens Platz 3 her. Das sollte für die Nati auch machbar sein: Gegen den Iran und Senegal sind die Schweizerinnen favorisiert, nur Ungarn ist auf dem Papier stärker.
In der Hauptrunde werden in vier 6er-Gruppen je zwei Viertelfinal-Plätze ausgespielt. Ums in die K.-o.-Phase zu schaffen, müssten die Schweizerinnen wohl einen der beiden «Grossen» Dänemark und Ungarn schlagen.
Die Schweizer Spiele finden im holländischen 's-Hertogenbosch statt. Neben Holland ist bis und mit Hauptrunde Deutschland Co-Gastgeber dieser WM.
Offensiv wie defensiv dreht sich vieles um Kreisläuferin Tabea Schmid, die Weltklasse-Format hat. Wegweisend wird zudem die Leistung von Lea Schüpbach im Tor sein.
Olympiasieger und Europameister Norwegen ist haushoher Goldfavorit. Dahinter dürften sich Frankreich und Dänemark um Silber und Bronze streiten.
SRF zeigt die Nati-Spiele gegen den Iran (27.11., 18 Uhr), Senegal (29.11., 18 Uhr) und Ungarn (1.12., 20.30 Uhr) alle live.
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