Kriens-Luzern kommt in der European League zu einem deutlichen Heimsieg. Die Innerschweizer deklassieren am 3. Spieltag der Gruppenphase Fram Reykjavik aus Island mit 40:25.
Wenige Tage nach dem Cup-Out gegen Pfadi Winterthur lässt Kriens-Luzern im zweithöchsten europäischen Handball-Wettbewerb auch ohne die verletzten Jérôme Müller, Marin Sipic und Marko Milosavljevic nichts anbrennen. Im ersten Europacup-Heimspiel in der neuen Pilatus Arena führen sie schon zur Pause uneinholbar mit 23:11. Bester Torschütze der Luzerner ist Marc Bader mit neun Toren. Mit dem Sieg rehabilitiert sich das Team von Coach Thomas Zimmermann für die deutliche Niederlage gegen Porto vor drei Wochen und hält damit seine Chancen auf ein Weiterkommen in die Zwischenrunde aufrecht.
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