Keine Überraschung im «Match of the Week» der höchsten Schweizer Handball-Liga. St. Otmar St. Gallen, das Team von Ex-Nati-Coach Michael Suter, lässt im Heimspiel gegen Handball Stäfa nichts anbrennen. Das abgeschlagene Schlusslicht (erst zwei Punkte) muss sich mit 26:33 geschlagen geben.
Gut zehn Minuten kann Stäfa an diesem frühen Sonntagabend in der Kreuzbleiche in St. Gallen mithalten, bevor der Favorit beginnt, davonzuziehen. Zur Pause steht es dann bereits 19:14. Endgültig entschieden ist die Partie nach 43 Minuten, als die St. Galler innert sieben Minuten von 21:16 auf 26:16 stellen.
Zwar verhindert das Schlusslicht in den letzten Minuten eine zweistellige Klatsche. Und es kommt noch ein Lebenszeichen von Stäfa – allein Laurin Rinderknecht trifft in den letzten zehn Minuten viermal für Stäfa. Die Hypothek ist allerdings zu gross, als dass in St. Gallen nochmals Spannung aufkeimen könnte.
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