BSV Bern – GC Amicitia Zürich 28:25
Der BSV Bern wird beim Heimspiel gegen GC Amiticia Zürich seiner Favoritenrolle gerecht und feiert einen verdienten 28:25-Sieg. Ausschlaggebend ist dabei einmal mehr Topskorer Levin Wanner, welcher zehn Tore beisteuert und auch den Grundstein zum Berner Erfolg legt: Mit zwei Treffern innert einer Minute dreht er das Spiel nach der Startviertelstunde, in der die Gäste aus Zürich das Geschehen bestimmten. Der in dieser Phase erspielte Berner Dreitore-Vorsprung sollte sich als vorentscheidend erweisen: GC kommt danach bis zum Spielende nicht mehr heran.
Dennoch bleibt die Partie zwischen dem Dritten und dem Achten der Handball League lange spannend. Noch 10 Minuten vor Schluss liegt GC mit nur einem Tor hinten. Dann schleichen sich im Spiel der Zürcher aber einige Fehler ein, wodurch Bern bis zur 54. Minute auf 26:22 davonziehen kann. Obschon Amicitia nicht aufgibt und 90 Sekunden vor Schluss noch einmal bis auf zwei Tore herankommt, gerät der Berner Sieg danach nicht mehr wirklich in Gefahr.
Kadetten Schaffhausen – HC Kriens-Luzern 35:32
Der amtierende Schweizer Meister aus Schaffhausen bleibt auch im zwölften Saisonspiel makellos und feiert gegen den Cupsieger der vergangenen Saison einen Heimsieg. Nach einem Blitzstart (3:0 nach zwei Minuten) liegen die Kadetten dabei zu keinem Zeitpunkt in Rückstand. Kriens-Luzern muss dagegen in seinem siebten Spiel die zweite Niederlage hinnehmen und sieht den grossen Konkurrenten damit bereits etwas davonziehen.
Pfadi Winterthur – St. Otmar St. Gallen 35:28
Erster Verfolger der Kadetten bleibt Pfadi Winterthur: Die Zürcher schlagen St. Otmar deutlich mit 35:28 und festigen damit ihren zweiten Tabellenplatz. Überragender Mann dabei: Niclas Mierzwa, welcher ganze 15 Tore schiesst.
RTV Basel – HSC Suhr Aarau 21:29
Ein überraschende Niederlage muss Basel hinnehmen: Im Heimspiel gegen Suhr Aarau setzt es eine 21:29-Pleite ab. Die Aargauer überholen damit GC und liegen neu auf einem Playoff-Platz.
Wacker Thun – Handball Stäfa 34:32
Gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten Stäfa gibt es für Thun standesgemässe zwei Punkte – die Berner Oberländer müssen dabei aber mehr zittern, als ihnen lieb sein dürfte: Bis zur 55. Minute ist das Spiel ausgeglichen. Erst dann gelingen Thun vier Tore in Folge, wodurch es das Spiel doch noch auf seine Seite ziehen kann.
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