In diesen Ländern kicken die Schweizer Legionäre
1. Deutschland: 67 Schweizer
Gemäss Transfermarkt spielen 67 Schweizer in Deutschland Fussball. Von Gregor Kobel (Bild) bei Borussia Dortmund über Nick Berger bei der SG Barockstadt bis hin zu Sebastian Fischer beim Baiersdorfer SV.
2. Liechtenstein: 60 Schweizer
12 der 60 Schweizer spielen beim FC Vaduz, darunter zum Beispiel Liridon Berisha. Doch auch in den Kadern von Balzers, Triesenberg, Schaan, Eschen/Mauren, Ruggell und Triesen sind Spieler ennet der Grenze zu finden.
3. USA: 52 Schweizer
Dass zum Beispiel Roman Bürki sein Geld in den USA verdient, ist klar, doch auch in unteren Ligen und im College-Fussball sind viele Schweizer zu finden, von A(gostini Pascal) bis zu Z(and Nick in’t).
4. Italien: 33 Spieler
Der Schweizer mit dem höchsten Marktwert im italienischen Fussball ist eindeutig Milans Ardon Jashari (32 Millionen Euro), gefolgt von Manuel Akanji (Inter, 28) und Michel Aebischer (Bologna, 7,5).
5. Österreich: 19 Schweizer
In der höchsten Liga spielen zwei Spieler, darunter Nico Maier bei Blau-Weiss Linz, in der zweithöchsten Klasse sinds auch zwei. Die weiteren Top-Nationen für Schweizer: 6. Frankreich (18), 7. England und Kroatien (je 11) und 9. Spanien (9).
Ehre, wem Ehre gebührt: Diesen Sonntag vor einem halben Jahrhundert gewann der legendäre Clay Regazzoni (†2006) in Monza den Grand Prix von Italien, vor Emerson Fittipaldi und seinem Ferrari-Teamkollegen Niki Lauda (†2019). Für den Tessiner war dies sein zweiter Sieg im italienischen Rennsport-Mekka. Schon 1970 hatte er dort triumphiert, einen Tag nach seinem Geburtstag und dem tödlichen Unfall von Jochen Rindt.
Siebenmal Meister, viermal DFB-Pokalsieger und Champions-League-Triumphator 2013: Marcio Rafael Ferreira de Souza, kurz Rafinha genannt, ist eine Bayern-München-Legende. Erst vor wenigen Wochen gab der Brasilianer sein Karriereende bekannt. Diesen Sonntag feiert er seinen 40. Geburtstag.
Am Dienstag startet die neue Hockey-Saison. Die ZSC Lions streben dabei den Titel-Hattrick an. Drei Titel in Serie – dies schaffte zuletzt der EHC Kloten. Zwischen 1993 und 1996 wurden die Zürcher gar viermal in Serie Schweizer Meister.