«Wir müssen uns noch einspielen»
GC-Sportchef Walther bleibt trotz Derby-Pleite positiv

Der Auftakt in die neue Saison geht für GC mit der 0:2-Pleite im Derby in die Hosen. Sportchef Mathias Walther nimmt Stellung.
Publiziert: 24.07.2017 um 09:46 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 09:10 Uhr
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Sieht nicht alles schwarz: Mathias Walther.
Foto: Daniela Frutiger/Freshfocus
Max Kern

Es hätte für GC, zumindest am Anfang, ganz anders kommen können.

Djuricin, der neue österreichische Mittelstürmer, schickt in der 16. Minute Sigurjonsson in den Strafraum. Doch der Isländer scheitert im Eins zu Eins gegen FCZ-Goalie Vanins.

GC-Sportchef Mathias Walther: «Solche Aktionen wie mit Sigurjonsson sollten wir mehrere haben. Und, ja, Runar könnte diese machen. Und wenn, dann wäre das Spiel vielleicht in eine andere Richtung gegangen.»

Walther wehrt sich, nach dem 0:2 im Derby alles schwarz zu sehen. Gleich fünf Neulinge standen in der Startelf.

«Wir müssen uns noch einspielen. Der eine oder andere braucht noch Zeit.» Am meisten wohl der neue Linksverteidiger Doumbia. Der Franzose legt FCZ-Stürmer Dwamena den Ball vor dem zweiten Treffer pfannenfertig hin.

Walther: «Ich bin von Doumbia überzeugt, auch er braucht noch Zeit.»

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
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23
25
40
2
FC Luzern
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23
7
39
3
FC Lugano
FC Lugano
23
7
39
4
Servette FC
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23
3
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5
FC Lausanne-Sport
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23
10
35
6
FC St. Gallen
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23
7
35
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BSC Young Boys
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23
6
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FC Zürich
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23
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33
9
FC Sion
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23
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Grasshopper Club Zürich
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23
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23
-18
21
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23
-31
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